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3 Fragen an Manfred Beck


manfred-beckFrage 1: Was gehört für Dich zu einer guten Vereinsarbeit und Förderung?

Manfred Beck: Für mich gehört zu einer guten Vereinsarbeit, wenn man gemeinsam aktuelle Themen diskutiert und wenn man sich für die Vereine einsetzt. Dabei darf man auch soziale Notwendigkeiten nicht ausblenden und aus dem Blick verlieren.

Frage 2: Wer sind Deine Vorbilder?

Manfred Beck: Das sind alle, die in Vereinen und Sozialverbänden ehrenamtlich tätig sind.

Frage 3: Was magst Du und was nicht?

Manfred Beck: Ich mag kurze Dialoge, die die Sache voranbringen. Unentschlossenheit und Ausgrenzung sozialer Art mag ich nicht.

3 Fragen an Thomas Günthör


thomas-guenthoerFrage 1: Was gehört für Dich zur guten Pflege von Traditionen?

Thomas Günthör: Wer sich mit Traditionen auseinandersetzt und sich mit ihnen identifiziert, ist auch in der Lage, sie an jüngere Menschen weiterzureichen. Gute Pflege heißt für mich, einerseits Traditionen zu leben, Werte zu erhalten, anderseits aber auch den Nachwuchs zu fördern. Denn ohne Nachwuchs stirbt auf Dauer Brauchtum und mit ihm das Wertgefühl.

Frage 2: Wer ist Dein Vorbild im Sport?

Thomas Günthör: Eines meiner Vorbilder ist für mich die Box-Filmfigur Rocky, die von Silvester Stallone gespielt wird. Sie verkörpert für mich die Liebe zur Familie und die Liebe zum Sport miteinander vereint. Sie zeigt aber auch dass man mit hartem Training zum Erfolg kommt. Große Hochachtung habe ich auch zum Behindertensport im Allgemeinen. Menschen mit Handicap schaffen Höchstleistungen unter erschwerten Bedingungen und sind gleichzeitig Vorbilder für viele, die nach Schicksalsschlägen mit sich hadern.

Frage 3: Was magst Du und was nicht?

Thomas Günthör: Ich mag das Lächeln meiner Kinder und ich mag Menschen, die offen sagen, was sie denken. Nicht viel übrig habe ich für Unehrlichkeit und Unaufrichtigkeit. Mit Geradlinigkeit und Rückgrat kommt man meiner Meinung nach deutlich weiter.

 

3 Fragen an Birgit Zodel


birgit-zodelFrage 1: Wie sieht für Dich die otimale Grundschule auf dem Land aus?

Birgit Zodel: Die optimale Grundschule auf dem Land kommt unserer Ritter-Arnold-Schule sehr nahe. Eine überschaubare Schule wo jeder, jeden kennt.
Wünschenswert wären keine zu großen Klassen, Lehrerstunden für notwendigen Förderunterricht und wenn Bedarf vorhanden ist, Spielraum für freiwillige Ganztagesbetreuung mit Hausaufgaben und Freizeitaktivitäten. Der Weg in diese Richtung wurde in den letzten Jahren eingeschlagen, muss aber noch, je nach Bedarf ausgebaut werden. Der Mittagstisch (1-mal pro Woche) wird von den Kindern sehr gut angenommen und ich habe das Gefühl, sie bleiben alle gerne in ihrer Schule - die meisten freiwillig. Ich unterstütze diese Entwicklung sehr gerne, da ich vor dem gesellschaftlichen Wandel und der Notwenigkeit nicht die Augen verschließen möchte, bin aber sehr glücklich, dass mir als Mutter die Wahlfreiheit geblieben ist und ich meine Kinder zuhause betreuen kann.

Frage 2: Welches ist Dein Lieblingsbuch?

Birgit Zodel: Als Mutter von 3 Kindern, mit sehr großem Zeitaufwand, was meine „Taxidienste" bzgl. Schule, Sportvereine, Musik usw. anbelangt, bleibt leider sehr wenig Zeit zum Lesen. Deshalb nehme ich mir gar kein Buch vor, sondern belasse es bei der Tageszeitung.

Frage 3: Was magst Du und was nicht?

Birgit Zodel: Um es kurz zu fassen: Ich wünsche mir Ehrlichkeit und Offenheit. Harmonie ist ein großes Bedürfnis für mich - Streit mag ich gar nicht. Ein Satz passt zu mir: Entweder ganz, oder gar nicht!!!

3 Fragen an Engelbert Lanz


engelbert-lanzFrage 1 - Wie kann man den Tourismus im Tettnanger Hinterland und besonders im Argental stärken?

Engelbert Lanz: Eine bessere Vernetzung des Nahverkehrs zwischen Stadt und Land, sowie des Informationsflusses über Veranstaltungen in den Ortschaften wäre wichtig. Eine Radwanderkarte für unsere Ortschaft auch mit kleineren Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten ist für die Urlauber mit Sicherheit eine tolle Sache.

Frage 2 - Welches ist Dein Lieblingsgericht?

Engelbert Lanz: Forelle in Mostsoße vom Grill

Frage 3 - Was magst Du und was nicht?

Engelbert Lanz: Ich mag ehrliche und konstruktive Gespräche, bei denen nicht um den heißen Brei herumgeredet wird. Ich mag keine überflüssige Bürokratie und wenn sich Entscheidungen unnötig lange hinziehen.

3 Fragen an Winfried Ruetz


 

winfried-ruetzFrage 1 - Wie kann eine Kommune das Handwerk im ländlichen Bereich unterstützen?

Winfried Ruetz: Eine Gemeinde kann sehr viel für das Handwerk tun. Beispielsweise geeignete Gewerbeflächen ausweisen oder moderne Kommnunikationsmittel (schnelles Internet) zur Verfügung stellen. Immer wichtiger wird auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Arbeitnehmer, dazu gehört für mich eine gute Infrastruktur in Sachen Kindergärten und Ganztagesbetreuung.

Frage 2 - Wie heißt Deine Lieblingssängerin?

Winfried Ruetz: Andrea Berg und ihr Titel "Du hast mich tausendmal belogen".

Frage 3 - Was magst Du und was nicht?

Winfried Ruetz: Ich mag tolle Feste organisieren, die Sonne genießen und Roller fahren. Regenwetter und Streit mag ich nicht!

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